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Herzogin Kate Middleton: Trennung, Ehe-Aus, Kinder-Drama - Kates UNGLAUBLICHE Qualen

Bei DIESEN Schlagzeilen kann man Kates bisweilen unglaublich gequälten Blick durchaus verstehen. Was die Hoheiten und ihre Goldstücke in dieser Woche bewegt hat, lesen Sie hier.

Ein ereignisreiche Woche liegt hinter Herzogin Kate. (Foto) Suche
Ein ereignisreiche Woche liegt hinter Herzogin Kate. Bild: dpa

Sieben Wochentage, sieben Tage voller Klatsch und Tratsch aus der Welt der Reichen und Schönen. Zum Wochenende zeigen wir Ihnen noch einmal die drei besten Promi-Meldungen der vergangenen Tage. In dieser Woche wieder mit einem ganz besonderen Royal-Special - und den UNGLAUBLICH (!) QUALVOLLEN Meldungen aus dem Palastleben der königlichen Familie.

Herzogin Kate: Endstation Urlaub! Muss ihre Ehe gerettet werden?

Da kann man wieder einmal sehen, wie man eine Schlagzeile (ver)drehen kann. Da wurde in dieser Woche publik, dass Herzogin Kate zusammen mit ihrem Mann William und den beiden Kindern George und Charlotte in Frankreich weilt und dort einen kleinen Familienurlaub verbringt. Doch weil eine nette Feriengeschichte im Sommerloch nicht reicht, wird die verdiente Auszeit beim "Inquisitr" prompt zur letzten Rettung für die Ehe der beiden umgedichtet. Prinzessinnen und Märchen gehören offenbar immer noch zusammen. Oder ist an der Krise wirklich etwas dran?

William und Kate verscherbeln ihre Kutsche

Was braucht eine echte Prinzessin noch? Genau! Eine Kutsche. Doch die wollen William und Kate jetzt loswerden. Der schwarze Landrover, mit dem William unter anderem zu sehen war, als er seine Frau Kate nach der Geburt der beiden Kinder George und Charlotte aus dem St. Mary's Krankenhaus abholte, kommt unter den Hammer. Wie die britische Tageszeitung "Daily Express" berichtet, wollen William und Kate die Kutsche jetzt bei einer Online-Auktion unter das Volk bringen. Was titelt man da im Sommerloch? Richtig! "Emotionale Trennung bei den Royals".

Herzogin Kate ein Rabenmutter?

Zu Fuß gehen wird der royale Nachwuchs auch demnächst nicht müssen. Obwohl, wenn man "Radar Online" glauben schenken mag, könnten die Royals öfter mal zu Fuß gehen. Denn gerade die Herzogin soll darüber wachen, dass der kleine George kein verzogener Monarch wird. man könnte das als konsequent bezeichnen. Oder Kate eine Rabenmutter nennen - entscheiden Sie selbst!

Bei diesen Schlagzeilen kann man Kates bisweilen unglaublich gequälten Blick durchaus verstehen...

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