Auch künftige Königinnen wie Kate Middleton haben ihren Preis, Heidi Klum verrät ein pikantes Detail und Sophia Thomalla verspottet Helene Fischer. Was die Promis und ihre Goldstücke in dieser Woche noch bewegt hat, lesen Sie hier.
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Sieben Wochentage, sieben Tage voller Klatsch und Tratsch aus der Welt der Reichen und Schönen. Zum Wochenende zeigen wir Ihnen noch einmal die drei besten Promi-Meldungen der vergangenen Tage.
Heidi Klum plaudert aus ihrem Sex-Leben mit Vito Schnabel
Bei diesen intimen Einblicken bekommen selbst echte Fans von Heidi Klum einen hochroten Kopf. Da plauderte die Chefin von "Germany's Next Topmodel" im Interview mit dem britischen "Guardian" darüber, wie oft sie und ihre Lebenspartner, Kunsthändler Vito Schnabel, denn nun Sex haben würden. Die kecke Antwort der 42-Jährigen: "Am Tag oder in der Stunde?". Außerdem berichtete Heidi Klum noch, dass Sex, Champagner und Schokolade zu ihren größten Lastern gehören würden - und sie nachts NUR ihr Freund wach halten würde. Vielen Dank für die Aufklärung!
Sophia Thomalla verspottet Helene Fischer
Apropos Aufklärung. Die wünscht man sich gelegentlich auch von Sophia Thomalla. Da gibt es im Netz erst Fotos von ihr zu sehen, die sie in Verbindung mit Combichrist-Rocker Andy LaPlegua bringen. Dann wird sie mit Till Lindemann beim Echo gesehen und betitelt ihn bei Facebook auch noch als "ihren Mann". Was denn jetzt? Klar ist bei Sophia Thomalla offenbar nur, dass sie kein großer Fan von Helene Fischers vierfachem Echo-Triumph sein wird. Eine Lobhudelei auf ihren Till versah sie mit dem Hashtag "#undwennnichtalleausserhelenefischerbitte". Wenn das mal kein Spott war. Genutzt hat es nichts.
Herzogin Kate: Mieten Sie sich die Frau von Prinz William
Jetzt kann man die britischen Royals schon als Tischbeiwerk mieten, quasi auf der Speisekarte zum Hauptgang. Wie "Purestars.de" in dieser Woche berichtete, blättert man für ein Dinner mit Herzogin Kate jetzt ein paar Pfund auf den Tisch und schon speist man mit der Herzogin von Cambridge zu Abend. Wir wissen jetzt: Für lockere 10.000 Pfund ist die 34-Jährige zu haben. Einen royalen Abend hätte man ja deutlich teurer verordnet. Die Kohle der Wohltätigkeitsaktion geht natürlich an das "East Anglia Children's Hospice".
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rut/gea/news.de