Er war seinem "Meister" hörig und bezahlte das mit dem Tod. Im US-amerikanischen Seattle ließ sich ein BDSM-Fan Silikon in den Hoden spritzen. Dieser sollte so groß wie ein Basketball werden.
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Er hatte Spaß an skurrilen Sadomaso-Praktiken und musste dafür sein Leben lassen. Wie der britische "Daily Star" aktuell berichtet, starb der BDSM-Fan Tank Hafertepen durch einen geradezu irrwitzigen Selbstversuch. Der Mann verfolgte den Plan, seine Hoden so groß wie einen Basketball werden zu lassen.
BDSM-Fan spritzt sich Silikon in den Hoden
Was schon völlig verstörend klingt, sollte mithilfe von Silikon bewerkstelligt werden. Kurz gesagt: Tank Hafertepen wurde angeblich von einer BDSM-Gruppe dazu gezwungen, sich Silikon in den Hosen zu injizieren. Diesen Vorwurf erheben zumindest die Mutter und der Bruder des Toten nach seinem Ableben gegen fünf Mitglieder einer BDSM-Gruppe, derTank Hafertepen angehört haben soll.
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Tank Hafertepen starb nach Hoden-Silikon-Injektion
Die haben im US-Bundesstaat Washington Klage gegen die Mitglieder der Gruppe eingereicht. Das Ziel ihres "Meister" soll es dem Bericht zufolge gewesen sein, sich selbst zu injizieren, um ihre Genitalien zu vergrößern. Die Männer sollen diesem Mann unterwürfig gewesen sein. Die Anklagepunkte lauten auf Totschlag, Nachlässigkeit, vorsätzliche Verursachung von emotionaler Bedrängnis und zivilrechtliche Verschwörung.
Hier können Sie die Bilder des Mannes sehen.
Was ist BDSM eigentlich?
Unter BDSM versteht man eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter Sexualpräferenzen, die oft nicht ganz korrekt auch als Sadomasochismus bezeichnet werden. Dazu gehören unter anderem Dominanz und Unterwerfung, spielerische Bestrafung, Lustschmerz oder Fesselspiele.
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rut/loc/news.de