Erstellt von Pierre Pawlik - Uhr

Tragödie im IGA-Park Rostock: Übergewichtige Frau quetscht Reh zu Tode

Auflaufunfall mit tödlichen Folgen: Im Rostocker IGA Park kam es am 6. Mai 2018 zu einem höchst skurrilen Unfall, bei dem ein verirrtes Reh mit einer korpulenten Besucherin kollidierte. Die Begegnung endete für Bambi wenig erfreulich...

Eine Frau fällt im Rostocker IGA Park auf ein Reh und bricht ihm das Genick. (Symbolbild) (Foto) Suche
Eine Frau fällt im Rostocker IGA Park auf ein Reh und bricht ihm das Genick. (Symbolbild) Bild: dpa

Lehnen Sie sich doch einmal zurück und stellen Sie sich vor, Sie seien ein Reh. Ein Reh, das tagein tagaus gemütlich vor sich hin äst und herumtollt. Doch eines Tages verirren Sie sich. Sie geraten auf ein Gelände, das gerne von der Spezies Mensch frequentiert wird.

Unfreiwilliger Besuch im Rostocker IGA Park hat tödliche Konsequenzen

Wie zum Beispiel die Wiesen um den chinesischen Pavillon auf dem Gelände der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) in Rostock. Viele neue Eindrücke rasen auf Sie ein. Sie wollen einfach nur weg von diesem Ort. Panik kommt auf.

Sie suchen Ihr Heil in der Flucht. Sie stürzen los. Da steht plötzlich einer dieser Menschen im Weg. Beispielsweise eine fülligere Frau, die mit dem Rücken zu Ihnen steht und Sie nicht bemerkt. Sie sind so schnell unterwegs, dass Sie längst nicht mehr ausweichen können. Sie versuchen die Frau zu tunneln. Doch Sie berühren in Ihrer Eile deren Beine. Die Frau gerät aus dem Gleichgewicht, fällt auf Sie drauf und besiegelt Ihr Schicksal...

Die unglaubliche Geschichte und ihre Konsequenzen

Klingt verrückt? Ist aber genauso passiert. Wie "SVZ.de" berichtet, verletzte sich die korpulente Dame bei dem Sturz am Sprunggelenk. Das Reh verstarb an Ort und Stelle an einem Genickbruch. Es gibt Tage, da läuft einfach schief, was schieflaufen kann.

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pap/loc/news.de

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