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Zoophilie: Abartiger Sex-Trend! Tierbordelle locken Touristen nach Serbien

In Serbien sorgt eine neue Touristenattraktion für Aufsehen. Kein Wunder! Immerhin locken die Veranstalter mit Tierbordellen, in denen Besucher ihre sexuelle Vorliebe für Tiere ausleben können. Tierschutzorganisationen schlagen nun Alarm und fordern eine baldige Schließung.

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Krankhafte Sextrends oder Vorlieben hat es schon immer gegeben. Doch dieser aktuelle Trend geht eindeutig zu weit. Wie die britische Zeitung "The Mirror" berichtet, pilgern immer mehr Touristen nach Serbien, um dort ihre sexuelle Vorliebe, auch Zoophilie genannt, für Tiere auszuleben.

Schockierender Sex-Trend: Tierbordelle locken Touristen nach Serbien

Dem Bericht nach, soll es in der Stadt Belgrad ein Tierbordell geben, in dem Touristen Sex mit Tieren wie Ziegen, Schafen, Eseln, Hunden, Katzen, Gänsen und Kühen haben. Laut Angaben einer Tierrechtsgruppe sollen die meisten Besuchergruppen über organisierte "Bustouren" in die osteuropäische Stadt kommen.

Via Online-Werbung machen die Veranstalter auf ihre bizarre Veranstaltung aufmerksam. Zwischen 70 und 150 Euro müssen Touristen für die grausamen Sexspiele zahlen, wobei Besucher 50 Euro extra bezahlen müssen. Aufgedeckt wurde der perverse Sextrend vom Sender RTL, der den Vorfall erst kürzlich ins Fernsehen brachte. Es enthielt ein Bild eines Hundes, der neben Strumpfhose auch High Heels trug.

Tierschutzorganisation fordert Schließung der Bordelle

Pavle Bihal, der eine Tierschutzorganisation namens Leviathan leitet, will, dass die Clubs geschlossen werden. "Wir haben Informationen über einen Club, der eigentlich eine Wohnung ist, wo all das passiert.", zitiert die britische Zeitung Bihal. "Wir warten derzeit darauf, dass der Standort bestätigt wird, damit wir dies der Polizei melden können." Dem Tierschützer zufolge kommen die meisten Sextouristen aus Deutschland, Holland, Schweden und Großbritannien.

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/bua/news.de

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