Erstellt von Thomas Jacob - Uhr

Missbrauchs-Drama: Lehrerin adoptiert Schüler, um täglich mit ihm Sex zu haben

Eine Lehrerin aus den USA soll sich jahrelang an einem Schüler vergangen und ihn schließlich adoptiert haben, um täglich mit ihm Sex zu haben. Aus Furcht behielt der Junge die Sache für sich, doch ihre Beziehung flog auf.

Eine Lehrerin in den USA soll einen Schüler für Sex adoptiert haben (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine Lehrerin in den USA soll einen Schüler für Sex adoptiert haben (Symbolbild). Bild: alphaspirit/fotolia

Eine Lehrerin aus New Jersey steht momentan vor Gericht, weil sie sich jahrelang an einem ihrer Schüler vergangen haben soll. Damit die Sache nicht auffliegt, soll sie den Jungen sogar adoptiert haben. Doch die Frau weißt jede Schuld von sich.

Lehrerin (43) adoptiert Schüler (15) für Sex

Die Angeklagte und das mutmaßliche Opfer sollen sich in der Schule kennen gelernt haben. Schon auf dem Campus sollen sich beide sehr nahe gekommen sein. Als der Junge im Dezember 2015 von seinen Verwandten rausgeworfen wurde, kam er zunächst bei seiner Lehrerin unter. Anfang 2016 bekamt die Frau das Sorgerecht zugesprochen. Doch aus Mutterliebe wurde angeblich schnell mehr.

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In der Folge sollen die Übergriffe im Juni 2016 begonnen haben, berichtet die "Daily Mail". In einer Nacht soll sie den Jungen zuerst entkleidet und oral befriedigt haben, anschließend kam es zum Geschlechtsverkehr. Seitdem soll sich die Lehrerin mehrmals täglich an ihrem ehemaligen Schüler vergangen haben. Aus Angst, dass er vor die Tür gesetzt wird, widersetzte er sich ihr nicht.

Lehrerin hält Vorwürfe für aus der Luft gegriffen

Im April 2017 hielt es der Junge schließlich nicht mehr aus und wandte sich an die Behörden. Auf seinem Handy fanden die Ermittler zahlreiche Chats zwischen ihm und seiner Lehrerin, die in seinem Kontaktverzeichnis unter dem Namen "Mom" abgespeichert war. Darin sollen sich beide über sexuelle Themen ausgetauscht haben. Über ihren Anwalt ließ die Beschuldigte ausrichten, dass die Vorwürfe komplett aus der Luft gegriffen seien. Ihr Verteidiger bezeichnete das mutmaßliche Opfer als "einen jungen Mann mit Problemen", berichtet "Daily Mail". Bis zum endgültigen Richterspruch bleibt die verheiratete Frau auf freiem Fuß.

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jat/gea/news.de

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