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Augenzeugenbericht aus Roswell: So sahen die abgestürzten Aliens WIRKLICH aus

70 Jahre liegt der angebliche Ufo-Absturz von Roswell inzwischen zurück - doch während die offizielle Version einen Alien-Crash verneint, sind sich Ufologen sicher, dass Außerirdische in New Mexiko abgestürzt sind. Ein neuer Augenzeugenbericht gibt den Verschwörungstheoretikern recht - und liefert exakte Details, wie die Aliens wirklich aussahen.

Sah so die außerirdische Lebensform aus, die 1947 in Roswell im US-Bundesstaat New Mexiko mit einem Ufo abstürzte? (Foto) Suche
Sah so die außerirdische Lebensform aus, die 1947 in Roswell im US-Bundesstaat New Mexiko mit einem Ufo abstürzte? Bild: Waltraud_Grubitzsch / ZB / picture alliance / dpa

Abstürze von Flugobjekten gibt es öfter - doch was im Sommer 1947 in Roswell im US-Bundesstaat New Mexiko vom Himmel fiel, ging in die Geschichte ein. Denn in der US-amerikanischen Kleinstadt stürzte nicht etwa ein Passagierflugzeug ab, sondern - so glauben es bis heute zahlreiche Ufologen - eine fliegende Untertasse legte eine Bruchlandung hin, außerirdische Passagiere inklusive.

Ufo-Absturz in Roswell: Stürzten vor 70 Jahren Aliens auf die Erde?

Wie sich der vermeintliche Ufo-Absturz in der Wüste von New Mexiko tatsächlich zugetragen hat, ist auch heute, 70 Jahre nach dem Zwischenfall, Gegenstand wilder Spekulationen bei Alien-Fans. Die US-Army behauptete stets, bei der "fliegenden Untertasse" habe es sich nur um einen Wetterballon gehandelt. Doch all jene, die an die Existenz außerirdischen Lebens glauben, beharren hartnäckig auf die Theorie, das Militär habe die Trümmer des Ufos samt Aliens nach dem Crash gefunden und für streng geheime Untersuchungen an einen unbekannten Ort gebracht.

Einer, der ebenfalls felsenfest davon überzeugt ist, dass in Roswell Aliens eine unsanfte Landung hingelegt haben, ist Charlie Forgus. Der Senior arbeitete in den 1940er Jahren als Polizist in Roswell und erlebte den wohl bekanntesten Ufo-Absturz der Geschichte als Augenzeuge mit, wie der britische "Mirror" schreibt.

Augenzeuge des Roswell-Crashs schildert Alien-Landung in neuem Buch

Im Sommer 1947 sei Forgus mit einem Kollegen unterwegs gewesen, um einen Häftling zu verlegen. Auf der Fahrt hörte das Polizisten-Duo im Polizeifunk von dem Roswell-Absturz - von Neugier gepackt machten die beiden Ordnungshüter einen Umweg und fuhren zur Unglücksstelle, um sich selbst ein Bild von dem Crash zu machen. Doch was Charlie Forgus und sein Kollegen in Roswell sahen, war alles andere als ein "normaler" Flugzeugabsturz.

Vielmehr konnten die Männer beobachten, wie das Militär mehrere Körper aus dem Wrack bargen und von der Unglücksstelle entfernten - ganz offensichtlich Körper von Aliens! Seine Erinnerungen an das Roswell-Unglück schildert Charlie Forgus in seinem Buch "Ufos Today - 70 Years of Lies, Misinformation an Government Cover-Up", was übersetzt so viel heißt wie "70 Jahre Lügen, Falschinformationen und Vertuschungen der Regierung". Pünktlich zum 70. Jahrestag des Roswell-Crashs hat der Ufo-Augenzeuge sein Werk veröffentlicht.

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Augenzeugenbericht: So sahen die Roswell-Aliens wirklich aus!

Obwohl das Ereignis sieben Jahrzehnte zurückliegt, erinnert sich Forgus noch genau an die Details. Das Raumschiff sei in der Nähe eines Flusses abgestützt, als er sich an der Unfallstelle einfand, war der Bereich bereits von Soldaten überrannt, die mehrere Kreaturen bargen. Beine und Füße hätten die mysteriösen Wesen gehabt, Menschenfüßen nicht unähnlich, so Forgus in seinen Notizen. Die Haut der Aliens habe eine bräunliche Farbe gehabt, "so als wären sie zu lange in der Sonne gewesen." Weitere Beobachtungen konnte der Augenzeuge nicht machen, da ihn die Militärs aufforderten, das Gelände zu verlassen.

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Bis heute ist sich der Roswell-Augenzeuge sicher, den Beweis für außerirdisches Leben gesehen zu haben. "Der liebe Gott hat nicht nur diesen Planeten geschaffen, er hat alle Planeten geschaffen und hat sie mit Wesen bevölkert, so wie uns auf der Erde. Die Lebewesen auf anderen Planeten sind klüger als wir", so Forgus im vom "Mirror" zitierten Interview.

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/koj/news.de

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