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Unfall in England: Mädchen (11) stirbt bei Wildwasserfahrt in britischem Freizeitpark

Die Fahrt mit einer Wildwasserbahn endete für ein elfjähriges Mädchen tödlich: Im britischen Freizeitpark Drayton Manor in der Nähe von Birmingham wurde das Kind während eines Schulausflugs aus dem Fahrgeschäft ins Wasser geschleudert und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Nach dem tödlichen Unfall eines elfjährigen Mädchens im britischen Freizeitpark Drayton Manor sichert die Polizei den Unglücksort. (Foto) Suche
Nach dem tödlichen Unfall eines elfjährigen Mädchens im britischen Freizeitpark Drayton Manor sichert die Polizei den Unglücksort. Bild: Richard Vernalls / PA Wire / picture alliance / dpa

Bei einer Wildwasserfahrt im britischen Vergnügungspark Drayton Manor in Tamworth nahe dem mittelenglischen Birmingham ist am Dienstag eine Elfjährige während eines Schulausflugs ums Leben gekommen. Das Mädchen sei auf einer Wildwasserbahn ins Wasser gefallen und vom Parkpersonal in lebensbedrohlichem Zustand geborgen worden, berichteten die Nachrichtenagentur PA und der Sender BBC.

Nach Unfall in Freizeitpark: Mädchen (11) stirbt in Klinik

Ein Hubschrauber flog das Kind in ein Krankenhaus nach Birmingham. "Leider starb das Mädchen kurz nach dem Eintreffen in der Klinik", sagte ein Sprecher des Rettungsdienstes der Region West Midlands. Der genaue Hergang des tödlichen Unglücks war zunächst noch unklar.

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Elfjährige aus Wildwasserbahn geschleudert - vor den Augen ihrer Freunde!

Der Unfall habe sich bei der etwa 25 Jahre alten Rafting-Attraktion "Splash Canyon" ereignet. Dort jagen Besucher in einem runden Gummifloß für bis zu sechs Menschen über das Wildwasser.Im britischen "Mirror" war zu lesen, das Mädchen habe nach der Kollision des Fahrgeschäftes mit einem Felsen im Wasser möglicherweise den Halt verloren, als sie versuchte, sich auf einen anderen Platz zu setzen, und wurde vom Wasserstrudel mitgerissen. Demnach soll das Kind mit Klassenkameraden und Lehrern mit der Wildwasserbahn "Splash Canyon" gefahren sein, als es zu dem tödlichen Unfall kam. Sicherheitsgurte sollen in der Wildwasserbahn nicht verfügbar gewesen sein, schreibt der "Mirror" weiter.

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Tödlicher Unfall im Freizeitpark Drayton Manor erschüttert Großbritannien

Parkdirektor George Bryan zeigte sich "zutiefst geschockt und am Boden zerstört". Gemeindevertreter Philip Atkins ergänzte: "Es ist traurig und eine schockierende Nachricht, dass ein Tag des Abenteuers für dieses junge Mädchen in einer Tragödie endete." Die Bahn in dem seit 1949 für Besucher geöffneten Themenpark Drayton Manor wurde nach dem Unfall geschlossen.

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/news.de/dpa

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