Erstellt von Johannes Kohlstedt - Uhr

Eltern wollen, dass sie bleibt: Beliebte Lehrerin (27) dreht Schulmädchen-Pornos

Sie arbeitete an einem der renommiertesten Schulen in St. Petersburg, doch ihre schlüpfrige Vergangenheit wurden der beliebten Lehrerin zum Verhängnis. Sie spielte in diversen Schulmädchen-Pornos mit.

Eine Lehrerin in Russland hat Schulmädchen-Pornos gedreht. (Symbolbild) (Foto) Suche
Eine Lehrerin in Russland hat Schulmädchen-Pornos gedreht. (Symbolbild) Bild: fotolia/Dan Talson

Anonym zugespielte Links zu Pornos im Internet erschüttern derzeit eine der angesehensten Schulen in St. Petersburg. Darauf zu sehen: Lehrerin Svetlana Topol, die dort in die Rolle des "Schulmädchen" schlüpft. Mal nennt sie sich Kristi, mal Nina, dann Maud oder Aurelia. So heißt einer ihrer Filme zum Beispiel "Kristi trifft ihren Schulleiter." Das berichtet zumindest die "Bild".

Lehrerin dreht Schulmädchen-Porno

"Ich kenne Leute, die mit ihr gearbeitet haben", zitiert der englische "Mirror" den Porno-Regisseur Jack Bob. "Sie macht Sachen, die andere nicht hinkriegen. Sie kann es auf die traditionelle Art und auch auf alternative Weisen. Sie war bei den Zuschauern sehr beliebt."

Ihren Job als Lehrerin ist Svetlana jedenfalls los, obwohl die Videos nach ihren Aussagenin den Jahren 2010 und 2011 entstanden seien. Erst danach wurde sie Lehrerin. Die 27-Jährige spürte aber den Druck von außen. Selbst Direktoren anderer Schulen forderten sie laut "Bild" dazu auf den Dienst zu quittieren. Daraufhin blieb ihr nichts anderes übrig als zu kündigen.

Eltern wollen, dass sie bleibt

"Ich weiß nicht, wie ich meiner Tochter erklären soll, dass ihre Lieblingslehrerin wegen Pornografie gefeuert wurde", sagte eine Mutter zur russischen Internetplattform "iReactor online". Inzwischen hat sich an ihrer Schule sogar eine Elterninitiative für ihren Verbleib gegründet. Für sie ist ihre schlüpfrige Vergangenheit zweitrangig. Auch die Schulbehörde scheint auf ihrer Seite zu sein. Topol habe nicht gegen das Schulgesetz verstoßen, sagte eine Sprecherin zu Radio "Baltika". Vielmehr gehe es um eine moralische Frage, über die auch die Eltern mitentscheiden könnten.

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jko/mie/news.de

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