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Der Armband-Generator von Pornhub: Mit Masturbation das Handy laden

Der amerikanische Multimedia-Konzern Pornhub.com bringt Armband-Generator auf den Markt, mit dem man Strom durch Masturbation erzeugen und dadurch sein Smartphone aufladen kann. Glauben Sie nicht? Lesen Sie selbst.

Der amerikanische Multimedia-Konzern Pornhub.com bringt Armband-Generator auf den Markt, mit dem man Strom durch Masturbation erzeugen und dadurch sein Smartphone aufladen kann. (Foto) Suche
Der amerikanische Multimedia-Konzern Pornhub.com bringt Armband-Generator auf den Markt, mit dem man Strom durch Masturbation erzeugen und dadurch sein Smartphone aufladen kann. Bild: LoloStock/Fotolia

Wer kennt das nicht: Der Akku des Handys ist fast alle und entweder fehlt das passende Ladekabel oder es ist nirgends eine Steckdose zu finden. Wie schön wäre es doch, das Handy ohne Kabel und Steckdose laden zu können - und, wenn wir einmal beim Träumen sind, sich nicht gleichzeitig etwas Gutes tun und für Entspannung sorgen? Die amerikanische Website Pornhub.com schickt sich an, diese Träumerein Wirklichkeit werden zu lassen. "Wankband" heißt die Erfindung, die aus Masturbation Strom macht.

Auch Frauen können die "dirty energy" produzieren

Kein Scherz! Das "Wankband" (vom englischen Wort "to wank" für wichsen) kann Dank eines kleinen eingebauten Generators die mechanische Bewegung der Selbstbefriedigung in elektrische Energie umwandeln und speichern. Mittels eines USB-Anschluss können dann so Smartphones oder Tablets geladen werden. "Dirty energy" nennt der Hersteller das, "Wichsen für die Umwelt" würde aber auch passen. Der Multimedia-Konzern weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass dieses Tool unisex sei. Demnach können auch Frauen auf ihre Kosten kommen und der Umwelt einen Gefallen tun.

Aufwand ist gleich Ertrag

Derzeit befindet sich das etwas andere Armband noch in der Beta-Phase, wie die Süddeutsche Zeitung" berichtet. Genaue Daten über die Leistungsfähigkeit des Bandes gibt es bislang nicht. Die "SZ" schätzt das Verhältnis von Aufwand und Ertrag auf eins zu eins. Heißt: "eine Stunde Selbstbefriedigung also gleich eine Stunde Smartphonebetrieb". Naja, einen kleinen Bonus gibt es am Ende ja trotzdem oben drauf...

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ruc/kad/news.de

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