Von news.de-Redakteurin Franziska Obst - Uhr

Das hat uns diese Woche bewegt: Baby-Schicksale, die für Gänsehaut sorgten

Auch diese Woche hielt wieder einmal zahlreiche schockierende, aber auch ergreifende Schlagzeilen parat. Vor allem die Schicksale kleiner Erdenbürger hielten uns diesmal in Atem. Das waren unsere Baby-News der Woche.

Diese Baby-Schicksale bewegten uns in dieser Woche. (Foto) Suche
Diese Baby-Schicksale bewegten uns in dieser Woche. Bild: news.de-Fotomontage

Baby klatscht im Mutterleib zur Musik

Zu Beginn der Woche sorgte ein faszinierendes Video im Internet für Aufsehen. Bei einer Ultraschalluntersuchung wurden die werdenden Eltern Jen Cardinal und ihr Partner Zeuge, wie ihr Sprössling im Mutterleib fröhlich klatschte. Das passende Lied hatten sie sofort auf den Lippen und ein Video des Ultraschalls ist seitdem auf YouTube zu finden. Aufnahmen mit Seltenheitswert!

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Baby-Elefant Rüsselchen im Leipziger Zoo verstorben

Weniger fröhlich wurde es am Dienstag. Der lang ersehnte Elefanten-Nachwuchs im Leipziger Zoo starb nur wenige Tage nach seiner Geburt. Fast eine Woche lang hatten Pfleger und Mediziner im Zoo Leipzig um das Leben des Elefanten-Babys gekämpft. Jegliche aufwendige medizinische Versorgung war jedoch vergebens. Das kleine Elefanten-Baby starb an multiplem Organversagen.

Baby mit Elefantenrüssel geboren

In Indien hingegen wurde kein Baby-Elefant, sondern sozusagen ein Elefanten-Baby geboren. Ein kleines Mädchen kam hier mit einer gravierenden Missbildung im Gesicht auf die Welt. Die Nase ist stark verformt, erinnert an einen Elefantenrüssel. Für die streng gläubigen Hindus ein eindeutiges Zeichen: Bei dem Baby handelt es sich um die Wiedergeburt des Gottes Ganesha. Während die Hindus von einem göttlichen Zeichen sprechen, sehen es die Ärzte als Mutation, ausgelöst durch Unterernährung und Umweltverschmutzung.

Baby Eli: Kind ohne Nase und Nebenhöhlen geboren

Was das indische Mädchen zuviel hatte, fehlte einem kleinen Jungen aus Alabama. Der kleine Eli kam ohne Nase und ohne Nebenhöhlen zur Welt. An der Stelle, wo eigentlich die Nase sitzen müsste, befand sich lediglich eine kleine Erhebung. Den Ärzten zufolge leidet der Junge an einem seltenen und zudem lebensgefährlichen Gendefekt. Nur eines von 197 Millionen Kindern ist davon betroffen. Eine Rekonstruktion der nasalen Atemwege ist bereits geplant. Bis dahin erleichtert ein Luftröhrenschnitt Eli die Atmung.

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fro/sam/news.de

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