Uhr

Mumifiziert und verwest: Tochter lässt Mutter vier Jahre verrotten

Polizisten machten im US-Bundesstaat Arizona eine grausige Entdeckung. Eine Frau, die im Jahre 2010 gestorben war, wurde erst jetzt gefunden. Vier Jahre lag sie tot in ihrem Bett. Doch warum hat die Tochter ihre Mutter nicht beerdigt?

Polizisten der Stadt Gilbert im US-Bundesstaat Arizona glaubten ihren Augen kaum, als sie in einem Messiehaus eine Leiche entdecken, die bis zur Unkenntlichkeit verwest und zudem mumifiziert war. Wie sich später herausstellte hatte die Frauenleiche ganze vier Jahre an der gleichen Stelle gelegen. Doch warum hatte niemand die Frau vermisst oder ihre Leiche entdeckt?

Auch krass: Widerlich! Chinesen halten Leiche jahrelang für Werbegag.

Die dümmsten Tode
Darwin-Award
zurück Weiter

1 von 20

Tochter lässt Mutter vier Jahre in Messiehaus verrotten

Laut einem Bericht des Nachrichtenportals N24.de, welches sich wiederum auf Informationen der Daily Mail beruft, hatte die Tochter der Frau, Janet Pallone Delatorre, ihre Mutter absichtlich dort liegen lassen. Vor vier Jahren hatte sie ihre 98 Jahre alte Mutter tot in deren Haus gefunden und ihrem Sohn gesagt, sie wolle sie in Chicago begraben lassen. Doch dazu ist es nie gekommen.

Lesen Sie außerdem: Widerlicher Fund - Madrider Universität hat 250 Leichen im Keller.

Themen:
Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.