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Medizinischer Notfall in China: Junge schiebt sich 70 Metallkugeln in den Penis - OP!

In einer chinesischen Klinik staunten die Ärzte nicht schlecht, als sie die Ursache für die anhaltenden Bauchschmerzen eines elf Jahre alten Jungen entdeckten: Der Knirps hatte sich 70 Metallkugeln in den Penis geschoben!

Immer wieder landen Patienten mit haarsträubenden Beschwerden im Krankenhaus, wie ein aktueller Fall aus China verdeutlicht (Symbolbild). (Foto) Suche
Immer wieder landen Patienten mit haarsträubenden Beschwerden im Krankenhaus, wie ein aktueller Fall aus China verdeutlicht (Symbolbild). Bild: Jochen Lübke / picture alliance / dpa

Mit medizinischen Kuriositäten jedweder Couleur werden Ärzte tagtäglich konfrontiert. Meist entpuppen sich die ungewöhnlichen Auslöser für gesundheitliche Beschwerden erst nach gründlicher Anamnese - so jüngst geschehen im Fall eines elf Jahre alten Jungen, der sich mit Bauchweh beim Arzt vorstellte.

Kind mit Bauchschmerzen im Krankenhaus - die Ärzte sind verblüfft

An sich nichts besonderes, leiden doch etliche Kinder unter nicht abgeklärten Bauchschmerzen - doch im Fall des Elfjährigen, über den in der chinesischen "South China Morning Post" berichtet wurde, schieden Blinddarmentzündung, Magen-Darm-Probleme und ähnliche übliche Verdächtige aus. Der kleine Patient, der in das Kinderkrankenhaus der Zheijang Universität eingeliefert wurde, klagte über Bauschmerzen. Die behandelnden Ärzte ließen Röntgenbilder anfertigen und stießen schnell auf die Ursache der Beschwerden.

Junge (11) schiebt sich 70 Metallkugeln in den Penis

Der elf Jahre alte Junge hatte nämlich 70 kleine Metallkugeln mit einem Durchmesser von jeweils fünf Millimetern in der Blase. Die magnetischen Kügelchen, so gab es der Patient selbst zu, habe er sich aus Neugier in den Penis eingeführt. Um die Fremdkörper wieder zu entfernen, musste der Junge eine zweistündige Operation über sich ergehen lassen.

Unglaublich! DAS schieben sich Menschen in den Penis

Während des Eingriffs konnten die Chirurgen alle 70 Metallkügelchen aus der Blase des Jungen entfernen. So ungewöhnlich der Fall des jungen Patienten auch anmutet, für Ärzte in China sind derartige Diagnosen alles andere als eine Seltenheit: Immer wieder werden Patienten mit Fremdkörpern im Urogenitaltrakt in den Arztpraxen und Krankenhäusern vorstellig. Der "South China Morning Post" zufolge landen in den Kliniken mehrere Jugendliche pro Jahr mit ähnlichen Beschwerden - neben Elektrokabeln oder Nadeln seien die Ärzte auch schon mit Wattestäbchen, die in Penisse eingeführt wurden, konfrontiert worden.

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