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Stiftung Warentest im Juli 2018: Mineralwasser-Test! DIESE 2 Marken fallen durch

Die Stiftung Warentest hat 30 Mineralwässer mit Kohlensäure getestet - und mehr als der Hälfte am Ende die Note "gut" gegeben. Doch es gibt auch zwei Marken, von denen man lieber die Finger lassen sollte.

Spritzig, erfrischend und ohne gefährliche Schadstoffe: Die Qualität der meisten Mineralwässer stimmt laut dem Urteil der Stiftung Warentest. (Foto) Suche
Spritzig, erfrischend und ohne gefährliche Schadstoffe: Die Qualität der meisten Mineralwässer stimmt laut dem Urteil der Stiftung Warentest. Bild: Manuel Krug/dpa

Wasser ist ein Lebenselixier. Ein Erwachsener sollte mindestens zwei Liter am Tag trinken. Viele greifen zu Mineralwasser aus der Flasche. Doch wie gut ist das Wasser mit Kohlensäure wirklich? Stiftung Warentest hat 30 Mineralwässer getestet. Das Ergebnis: Viele der besten Mineralwässer kosten wenig Geld. 13 mit "gut" bewertete Wässer sind schon für 13 Cent pro Liter zu haben.

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In dem Test von insgesamt 30 Mineralwässern mit Kohlensäure schnitten 17 mit der Note "gut" ab, elf sind "befriedigend", zwei nur "ausreichend", heißt es in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift "test".

Am besten bewertete die Stiftung Warentest die Classic-Mineralwässer von Aldi Süd "Aqua Culinaris Kurfels", "Naturalis Vitalbrunnen" und "Naturalis Quintus-Quelle" von Netto sowie Rewes "Ja! aus der Waldquelle". Auch Traditionsmarken wie Adelholzener, Gerolsteiner, Alasia und Aquintus schnitten mit "gut" ab, sind jedoch teurer - sie kosten 19 bis 66 Cent pro Liter.

In einem (Berg Quelle) der beiden mit "ausreichend" bewerteten Wässer fanden sich Keime, die für Immunschwache, ältere Menschen und Babys bedenklich sein können. Das andere (Kauflands K-Classic Urstromquelle Spritzig) schmeckte deutlich nach Zitrone, was meist mit dem Stoff Acetaldehyd aus der PET-Flasche zusammenhängt.

Die Ergebnisse vom Mineralwasser-Test im vergangenen Jahr sind laut Stiftung Warentest noch immer aktuell.

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